Über „The Nature of Connections“ hat er beispielsweise über zehn Jahre nachgedacht, bis sich das Projekt plötzlich fast schon spielerisch leicht realisieren ließ. Trompete trifft Hardanger Fiddle, trifft Streichquartett plus Schlagzeug, lautet die Rezeptur, aus der sich eine Form von Free Folk entwickelt hat, die man so von Henriksen nicht erwarten konnte.
Melodiöse kurze Songs mit leicht keltischem Einschlag werden hier mit großer Wirkung zelebriert. Ein zutiefst berührendes Album, das bei den Jahrespolls nicht übersehen werden sollte. Und demnächst geht’s dann wieder dunkler und struppiger mit Supersilents „12“ weiter! Wir bleiben dran!\ uk
Label:Rune Grammofon/Cargo
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